• Bedeutung, Realisierung und Nachweis der ökologischen Durchgängigkeit am Beispiel zweier Gebirgsbäche des Harzes und Harzvorlandes

    Author(s):
    Christian Reinboth (see profile)
    Date:
    2018
    Subject(s):
    Environmentalism, Ecology, Water
    Item Type:
    Online publication
    Tag(s):
    Fish, River, Harz, Fish Migration, Ecological Permeability, Environment, Conservation
    Permanent URL:
    http://dx.doi.org/10.17613/6nn6-z337
    Abstract:
    Schon seit Jahrtausenden stellen Flussläufe und Auen ein bevorzugtes Siedlungsgebiet für Menschen dar, die sich das Wasser zunächst für die Nahrungserzeugung (Landwirtschaft, Fischfang), später als Handelsweg und in jüngster Zeit auch für die Energieerzeugung zu Nutze machten. Die fortschreitende Intensität dieser Nutzung ging jedoch mit immer mehr Eingriffen in die natürliche Beschaffenheit von Flussläufen einher – darunter etwa Begradigungen, Aufstauungen oder die Verschmutzung durch Einleitung schädlicher Substanzen. Diese im Rahmen des interdisziplinären Fernstudiums Umweltwissenschaften an der FU Hagen entstandene Arbeit widmet sich einer spezifischen Konsequenz menschlicher Aktivitäten an Flüssen – dem Verlust der sogenannten ökologischen Durchgängigkeit.
    Notes:
    Student research paper for the Environmental Studies program at Hagen University.
    Metadata:
    Published as:
    Online publication    
    Status:
    Published
    Last Updated:
    4 years ago
    License:
    All Rights Reserved
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