• Virtualität und Ökonomie Ästhetische Potentiale der vernetzten Hypergraphik

    Author(s):
    Lukas Fuchsgruber (see profile)
    Date:
    2016
    Group(s):
    History of Art
    Subject(s):
    Digital Art, Art, History, Virtual reality, Values--Philosophy
    Item Type:
    Article
    Tag(s):
    second life, francogrid, facebook, netart, Digital arts, Art history, Value theory
    Permanent URL:
    http://dx.doi.org/10.17613/M6J296
    Abstract:
    Drei digitale Kunstprojekte aus den Jahren 2015 und 2016 werden in diesem Text vorgestellt und verglichen, Game Over Facebook, WrongGrid und Curating Money. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in Konfrontation zu ihrem jeweiligen technischen und ästhetischem Kontext stehen, beispielsweise zu den digitalen Plattformen, auf denen sie gespeichert sind, aber auch zu den künstlerischen Tendenzen, denen sie formal zugehörig sind. Die Projekte loten die künstlerischen, technischen und ökonomischen Grenzen ihres Bezugssystems aus. Ein neu konstruierter Bruch zwischen ökonomischer und künstlerischer Welt lässt sich hier konstatieren, denn die virtuelle Welt wird zu einer besonders zugespitzten Instanz der Kunstwelt. Virtualität wird dabei zum Möglichkeitsraum, in dem wiederum ökonomische Zusammenhänge künstlerisch thematisiert werden können. Bezogen auf Virtualität verhandelt dieser Text nicht nur die Künstlichkeit des gestalteten Raums, sondern auch die spezifische Zeitstruktur.
    Metadata:
    Published as:
    Journal article    
    Status:
    Published
    Last Updated:
    6 years ago
    License:
    All Rights Reserved
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